Entwicklung eines Frameworks zur Planung einer Batteriefabrik

Unser Vorgehen zur Bewältigung der bestehenden Herausforderungen und zur Schaffung der Voraussetzungen für eine Erweiterung der Produktionskapazitäten umfasst mehrere zentrale Schritte:

1. Prozessgestaltung: Zunächst führen wir eine detaillierte Wertstromanalyse durch, um den aktuellen Zustand der Produktionsprozesse zu erfassen und Engpässe sowie Ineffizienzen zu identifizieren. Auf Basis dieser Analyse entwickeln wir ein optimiertes Wertstromdesign, das anschließend in ein umfassendes Logistikkonzept übersetzt wird. Dieses Konzept stellt sicher, dass die Materialflüsse effizient und zielgerichtet gestaltet sind.
2. Technologieanalyse: Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Durchführung einer Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA). Durch diese systematische Methode werden potenzielle Fehlerquellen im Produktionsprozess identifiziert und analysiert. Daraus lassen sich gezielte Optimierungspotenziale ableiten, die zu einer signifikanten Reduktion der Fehlerquoten beitragen.
3. Lager- und Logistikplanung: In diesem Bereich liegt der Fokus auf der Planung eines effizienten Materialflusses und der Entwicklung eines geeigneten Lagerkonzepts. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Lagerung von Gefahrstoffen gewidmet, wobei die Einhaltung von Vorschriften zur Vermeidung kombinierter Lagerung berücksichtigt wird. Dies stellt sicher, dass sowohl Sicherheitsanforderungen als auch logistische Effizienz erfüllt werden.
4. Lager- und Logistikplanung: In diesem Bereich liegt der Fokus auf der Planung eines effizienten Materialflusses und der Entwicklung eines geeigneten Lagerkonzepts. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Lagerung von Gefahrstoffen gewidmet, wobei die Einhaltung von Vorschriften zur Vermeidung kombinierter Lagerung berücksichtigt wird. Dies stellt sicher, dass sowohl Sicherheitsanforderungen als auch logistische Effizienz erfüllt werden.
5. Reinraum- und Trockenraumgestaltung: Für die Produktion von Batterien sind spezielle Umgebungsbedingungen erforderlich. Daher definieren wir die material- und prozessspezifischen Anforderungen an Rein- und Trockenräume. Auf Basis dieser Anforderungen leiten wir die notwendigen Raumbedarfe ab, um eine optimale Produktionsumgebung zu gewährleisten.
6. Layoutplanung: Abschließend erfolgt die zukunftsorientierte Dimensionierung der Produktionsflächen. Wir entwickeln verschiedene Layout-Varianten und bewerten diese hinsichtlich ihrer Effizienz und Umsetzbarkeit. Ziel ist es, ein Layout zu entwerfen, das sowohl den aktuellen Anforderungen gerecht wird als auch zukünftige Erweiterungen und Anpassungen ermöglicht.